Jenseits des Kimonos: Offene Momente mit japanischen Geishas

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In Fachschulen beginnt die Ausbildung, wenn die Schüler 14 oder 15 Jahre alt sind. Diese als „Shikomi“ bekannten jungen Mädchen durchlaufen eine Phase, die normalerweise in weniger als einem Jahr endet. Sie üben das Gehen, Stehen, Konversieren und übernehmen häusliche Aufgaben. Sie lernen auch etwas über Disziplin und wie man Kimonos richtig trägt.

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Die folgende Phase ist als „Minarai“ bekannt. Sie erfüllen immer noch die gleichen Aufgaben wie zuvor, gehen jedoch jetzt mit Maiko und Geiko zu Banketten. Durch ihren Anblick erwerben die Weibchen neue Fähigkeiten.

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Die Mädchen steigen dann in die Position „Maiko“ auf. Während dieser zwei- bis sechsjährigen Ausbildungszeit erlernen sie ausführlich die traditionellen japanischen Fertigkeiten.