Jenseits des Kimonos: Offene Momente mit japanischen Geishas

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Eine Geisha wird „Geiko“ genannt, wenn sie ihre Ausbildung abgeschlossen hat und selbstständig arbeiten kann.

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Da Frauen, die während des Zweiten Weltkriegs in Bordellen beschäftigt waren, sich als Geishas ausstellten, um ausländische Soldaten anzuwerben, besteht die falsche Vorstellung, dass Geishas Damen aus der unteren Gesellschaftsschicht seien.

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Dies war der frühere Auftritt der untersten Klasse im japanischen Bordellsystem. An diesen Orten saßen Mädchen für alle sichtbar in Käfigen.