ANZEIGE
1. Canine Influenza
ANZEIGE
Hundegrippe ist eine Atemwegserkrankung, die sich schnell und einfach von einem infizierten Tier zum anderen ausbreiten kann. Es wird durch Husten, Niesen, Kontakt mit Sekreten anderer Hunde oder Kontakt mit kontaminierten Gegenständen wie Wasserschüsseln und Leinen verbreitet.
In den Vereinigten Staaten ist eine Impfung gegen H3N8 verfügbar und kann sowohl die Schwere als auch die Dauer der Infektion verringern. Leider kann dieser Impfstoff keinen vollständigen Schutz für alle Hunde garantieren, die von einer Infektion mit diesem Virus bedroht sind.
2. Canine Hepatitis
Hepatitis kann eine tödliche Erkrankung für einige Hunde sein, besonders junge. Da es sehr ansteckend ist, solltest du deinen Welpen jederzeit isolieren.
Dank des Impfstofferfolgs sind Hunde viel weniger wahrscheinlich, diese Infektion zu bekommen. Leider bleibt es eine ernsthafte Bedrohung unter Menschen, die es leicht verbreiten können, indem sie Nadeln teilen, die mit infiziertem Blut kontaminiert sind.
3. Canine Parvovirus
Parvovirus ist eine hoch ansteckende, lebensbedrohliche Krankheit, die normalerweise Welpen betrifft, die für Impfungen zu jung sind. Es kann sich aber auch auf ungeimpfte Hunde jeden Alters ausbreiten.
Infizierte Hunde erleben extreme Erbrechen und Durchfall sowie Appetitlosigkeit. Der Stuhl kann blutig mit rosa Verfärbungen erscheinen.
Innerhalb von drei bis sieben Tagen nach einer Infektion manifestieren sich typischerweise Symptome und 91% der Fälle enden mit dem Tod. Die Behandlung umfasst tierärztliche Krankenhausaufenthalte, Intensivpflege und unterstützende Therapie, um Dehydrierung zu korrigieren und sekundäre bakterielle Infektionen zu vermeiden.
4. Canine Brucellose
Canine Brucellose ist eine infektiöse, leicht übertragbare Krankheit, die sich vom Hund auf den Menschen ausbreiten kann. Dieser Zustand stellt ein ernstes Risiko dar und könnte die Gesundheit Ihres Welpen dauerhaft schädigen.
Brucellose wird am häufigsten durch Kontakt mit Blut, Genitalsekreten (Sperma oder vaginaler Ausfluss), Geburtsflüssigkeiten und Urin von einem infizierten Hund verbreitet. Züchter und Tierärzte sind besonders gefährdet, wenn sie einer Hündin bei der Geburt helfen oder einen schwangeren Hund handhaben.