Ist Gurke gut für fette Leber?

Gurken sind eine tragende Säule in Salaten und dienen auch als Grundlage für zarte viktorianische Sandwiches auf Teepartys und als erfrischende Beilage für Mocktails und andere sommerliche Getränke. Darüber hinaus fand eine 2020-Studie heraus, dass sie reich an Antioxidantien und Mineralien sind, einschließlich einer Substanz namens Cucurbitacin, die den Fettstoffwechsel bei Ratten verbessern kann. Laut Iu hydratisieren Gurken Sie auf zellulärer Ebene und sorgen für einen Jungbrunneneffekt. Sie enthalten auch eine Fülle von Ballaststoffen und Antioxidantien.

Reich an Vitamin C

Vitamin C, das in Gurken reichlich vorhanden ist, hilft bei der Vorbeugung von Fettlebererkrankungen. Dazu gehören neben anderen lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen Eisen, Magnesium und Kalium. Sie sind eine einfache, kalorienarme Mahlzeit, die Sie in Ihre Ernährung aufnehmen können. Sie können Gurken frisch essen oder sie zu Salaten hinzufügen. Sie können auch verwendet werden, um ein kühles Getränk mit Gurken herzustellen. Die kühlenden Eigenschaften der Gurken helfen, Blähungen zu reduzieren. Dies ist das Ergebnis ihrer Fähigkeit, die Körpertemperatur zu senken und Schadstoffe zu beseitigen. Es ist auch bekannt, dass sie antioxidative Eigenschaften besitzen. Möglich wird dies durch das Vorhandensein natürlicher Pflanzenflavonoide, Carotinoide (Lutein und Zeaxanthin) und Mikronährstoffe wie Vitamin C. Darüber hinaus sind sie eine ausgezeichnete Quelle für Kalium, das für eine gesunde Nierenfunktion notwendig ist. Sie können auch für Menschen von Vorteil sein, die übergewichtig sind oder hohen Blutdruck aufgrund ihrer bescheidenen harntreibenden Eigenschaften haben. Darüber hinaus sind lösliche Ballaststoffe – die für die Erhaltung eines gesunden Gewichts und die Abwehr von Diabetes entscheidend sind – in Gurken reichlich vorhanden.

Minimal in Kalorien

Da sie kalorienarm sind, sind Gurken eine großartige Ergänzung zu einer Ernährung, die gut für die Leber ist. Gurken haben mehrere gesundheitliche Vorteile; Sie können sie frisch trinken oder sie saften. Vitamin C, Kalium, Kalzium, Ballaststoffe, Phosphor, Eisen und Magnesium sind alle reichlich in Gurkensaft enthalten. Es erleichtert auch einen besseren Stuhlgang und die Entfernung von Toxinen. Lösliche Ballaststoffe, ein weiterer Bestandteil der Gurkenernährung, können Bluthochdruck senken. Gurken enthalten eine Pflanzenchemikalie namens Gurken, die aufgrund seines Potenzials zur Bekämpfung von Krebszellen an Popularität gewinnt. Studien zeigen, dass es die Fähigkeit hat, Krebswachstum zu stoppen und Zellen vor Schäden zu schützen. Die meisten Menschen können Gurken sicher essen und Gurkensaft trinken, aber wenn Sie Warfarin oder andere Medikamente verwenden, die die Blutgerinnung beeinflussen, sollten Sie Gurken vermeiden. Es wird auch empfohlen, sie in Maßen zu konsumieren, wenn Sie Diabetes haben. Da Gurken eine gute Quelle für Kohlenhydrate sind, sollten Sie aufpassen, wie viel von ihnen Sie essen.

Erhöhte Kaliumkonzentration

Kalium, das in Gurken reichlich vorhanden ist, ist für die Aufrechterhaltung der regelmäßigen Stoffwechselprozesse des Körpers unerlässlich. Eine ausreichende Kaliumaufnahme ist entscheidend, da geringe Mengen mit einer nicht-alkoholischen Fettleberkrankung verbunden sind. Cucurbitacin ist eine Pflanzenchemikalie in Gurken, die durch seine Fähigkeit, den Blutzucker zu regulieren, Schutz vor der Bildung von Fettleber bieten kann. Lösliche Ballaststoffe, Vitamin C und Magnesium sind zusätzliche Elemente in Gurken, die bei der Regulierung des Blutzuckers helfen. Gurkenschalen sind reich an Provitamin A, das Ihr Körper verarbeiten kann, um Vitamin A zu produzieren, ein Antioxidans, das gesundes Zellwachstum fördert und Entzündungen reduziert. Darüber hinaus enthalten sie Flavonole wie Fisetin, die laut Forschung das Risiko von Alzheimer verringern und die Kognition verbessern können. Gurke schmeckt am besten, wenn sie roh, in Salaten oder im Saft gegessen wird. Da sie feuchtigkeitsspendend sind, können Gurken kalorienreiche Getränke ersetzen. Achten Sie einfach darauf, ungesunde Dressings oder andere Zutaten hinzuzufügen, die Sie mehr Kalorien essen lassen können.

Viel Fasern

Ballaststoffe, die in Gurken reichlich vorhanden sind, senken den Cholesterinspiegel. Darüber hinaus enthält es lebenswichtige Mineralien wie Magnesium und Kalium, die eine gesunde Blutdruckregulierung unterstützen. Darüber hinaus verringert es Blähungen, was ein häufiges Problem für diejenigen ist, die Fettlebererkrankung haben. Es wurde nachgewiesen, dass die natürlich vorkommende Pflanzenkomponente Cucurbitacin B anti-karzinogene und anti-tumor Wachstumsfähigkeiten besitzt. Es ist ein organisches Antioxidans, das im Kampf gegen Prostata-, Lungen- und Brustkrebs helfen kann. Es wird auch anerkannt, dass es das Hepatitis-Risiko reduziert. Gurkenkonsum wurde in Studien gezeigt, um den Fettstoffwechsel bei nicht-alkoholischer Fettlebererkrankung (NAFLD) zu verbessern. Dies ist auf das Vorhandensein von Lignanen wie Secoisolariciresinol, Lariciresinol und Pinoresinol zurückzuführen. Sowohl die Schwere der NAFLD als auch der Fettsäuregehalt der Leber können durch diese Lignane verringert werden. Es hat in Tiermodellen des Magen-Darm-Trakts und des hepatozellulären Karzinoms wirksame Antikrebseigenschaften nachgewiesen. Dies ist ein überzeugendes Argument, um Ihre Gurkenzufuhr zu erhöhen, insbesondere wenn Sie eine Fettlebererkrankung haben.